Trotz Flüsterasphalt werden auf der Schorndorfer Straße seit Jahren die Lärmgrenzwerte überschritten. Schon deshalb ist eine Temporeduzierung notwendig. In diesem engen Straßenraum wohnen Menschen, die den ganzen Verkehr ertragen, der nachher überwiegend in die ruhigen Wohngebiete abbiegt.
Nach der Absage an eine Umgehungsstraße haben wir diese Temporeduzierung 2001 beantragt, erstmals behandelt 2006. Obwohl man den Bewohnern Entlastung versprochen hatte, wurde der Antrag abgelehnt. Wenn man aber seinen Lärmschutzplan ernst nehmen will, muss man auch irgendwann Maßnahmen umsetzen. Dies ist nun, nach dem Beschluss vor gut einem Jahr, endlich passiert.
Mit der Temporeduzierung kommt nun wieder die Diskussion über eine Umgehungsstraße in Gang. Schon damals wurde jedoch festgestellt, dass der überwiegende Anteil des Verkehrs hausgemacht ist, d.h. durch eine Umgehungsstraße nur unwesentlich ausgelagert wird. Eine Umgehungsstraße hilft also nicht. Ganz im Gegenteil: eine neue Straße wäre für den überregionalen Verkehr attraktiv, sodass der Stumpenhof durch Straße und notwendige Lärmschutzwände stark betroffen und nicht nur optisch geteilt würde.
Und natürlich wäre eine neue Straße auch ein massiver Eingriff in die Landschaft.
Kritisch auf der Schorndorfer Straße ist vor allem die Situation an den Kreuzungen. Deshalb wurden beim letzten Ausbau der Straße Leerrohre für Ampeln verlegt. Ampeln halten wir sowohl für den Verkehrsfluss, als auch für den Lärm für kontraproduktiv. Mit der Temporeduzierung wird die Ausfahrt aus den Seitenstraßen einfacher. Gleichzeitig geht so wenig Zeit verloren, dass die Bustakte unverändert bleiben können.
Nach der Absage an eine Umgehungsstraße haben wir diese Temporeduzierung 2001 beantragt, erstmals behandelt 2006. Obwohl man den Bewohnern Entlastung versprochen hatte, wurde der Antrag abgelehnt. Wenn man aber seinen Lärmschutzplan ernst nehmen will, muss man auch irgendwann Maßnahmen umsetzen. Dies ist nun, nach dem Beschluss vor gut einem Jahr, endlich passiert.
Mit der Temporeduzierung kommt nun wieder die Diskussion über eine Umgehungsstraße in Gang. Schon damals wurde jedoch festgestellt, dass der überwiegende Anteil des Verkehrs hausgemacht ist, d.h. durch eine Umgehungsstraße nur unwesentlich ausgelagert wird. Eine Umgehungsstraße hilft also nicht. Ganz im Gegenteil: eine neue Straße wäre für den überregionalen Verkehr attraktiv, sodass der Stumpenhof durch Straße und notwendige Lärmschutzwände stark betroffen und nicht nur optisch geteilt würde.
Und natürlich wäre eine neue Straße auch ein massiver Eingriff in die Landschaft.
Kritisch auf der Schorndorfer Straße ist vor allem die Situation an den Kreuzungen. Deshalb wurden beim letzten Ausbau der Straße Leerrohre für Ampeln verlegt. Ampeln halten wir sowohl für den Verkehrsfluss, als auch für den Lärm für kontraproduktiv. Mit der Temporeduzierung wird die Ausfahrt aus den Seitenstraßen einfacher. Gleichzeitig geht so wenig Zeit verloren, dass die Bustakte unverändert bleiben können.